POS Kinder sind Sorgenkinder. Sind sie deshalb auch besonders gefährdet für die Suchtproblematik? Die Eltern versuchen ihre POS-Kinder sicher besonders stark vor den Drogen zu schützen, um ihnen und sich diese zusätzliche Sorge zu ersparen. Dies kann jedoch das Gegenteil bewirken. Was lässt sich dennoch dagegen tun?
- POS-Kinder sind evt. gewohnt, ihren Zustand durch chemische Mittel zu beeinflussen (Ritalin) --> chemische Problemlösung vorgebahnt.
- POS-Kinder haben manchmal abnorme Ängste, Drogen wirken sich alle angstbekämpfend aus.
- POS-Kinder sind manchmal sehr abenteuerlich, müssen alles ausprobieren, Drogen gehören zu diesen Abenteuer.
- POS-Kinder sind häufig leicht erregbar und hyper. Drogen können eine sedierende, beruhigende Wirkung haben. |